Bulletin: Veröffentlichungsrichtlinien
Im Bulletin der Polnischen Historischen Mission werden Beiträge auf Deutsch oder Englisch veröffentlicht, mit einer kurzen Zusammenfassung auf Polnisch, Deutsch und Englisch sowie einer Bibliografie. Die eingereichten Beiträge sollten einen bislang noch nicht veröffentlichten Inhalt (betrifft auch Texte im Internet) aufweisen und nicht gleichzeitig anderen Herausgebern zur Veröffentlichung angeboten worden sein. Autorinnen und Autoren tragen die alleinige Verantwortung für den gesamten Inhalt des Beitrages (Text, Abbildungen, Fußnoten usw.). Die Autoren erhalten kein Honorar.
Bitte beachten Sie, dass die Redakteure des Bulletins der Polnischen Historischen Mission das Anti-Plagiat-Programm iThenticate verwenden. Seit 2016 wird jeder Artikel auf Echtheit geprüft. Die Herausgeber erklären, dass aufgedeckte Fälle von wissenschaftlichem Fehlverhalten dokumentiert werden und durch Anzeige bei den entsprechenden Einrichtungen (Arbeitgeber der Autoren, wissenschaftliche Institutionen und Verbände, etc.) der Öffentlichkeit bekanntgegeben werden.
Die Einreichung der Texte erfolgt per Webseite der Zeitschrift.
Vermeidung von „ghostwriting” und „guest authorship”
Eine der Erscheinungsformen der wissenschaftlichen Unredlichkeit ist:
- „ghostwriting” – das Fehlen von Informationen über den Autor, der einen wesentlichen Einteil bei der Aufsatzvorbereitung hatte (das Fehlen auf der Liste der Autoren oder bei der Danksagung im Text bzw. in den Anmerkungen)
- „guest authorship” („honorary authorship”) – die Aufnahme des Namens einer Person in die Autorenliste, obwohl diese Person keinen 0wesentlichen oder gar keinen Beitrag an der Aufsatzvorbereitung leistete.
Allgemeine Grundsätze, Verträge und Erklärungen
Die Autoren sind verpflichtet, alle bei der Erstellung des Beitrages beteiligten Autoren zu benennen und (falls zutreffend) die Finanzierungsquellen der Publikation bekanntzugeben, sowie den Beitrag der Forschungsinstitutionen, Verbände und anderen Einrichtungen („financial disclosure“) aufzuführen. Bei Beiträgen, die von zwei oder mehreren Autoren verfasst wurden, sind die Autoren verpflichtet, der Redaktion eine Stellungnahme über den Beitrag einzelner Autoren (einschließlich ihre Zugehörigkeit und Angabe des Autors / Autoren der Konzepte, Annahmen, Methoden etc.) zu übermitteln. Die Hauptverantwortung für den Text trägt der ihn einreichende Autor. Ferner bestätigt der korrespondierende Autor mit der Einreichung, dass alle beteiligten Autoren einer Veröffentlichung zustimmen. Die Erklärung ist ist auch in Form eines Word-Dokuments verfügbar: Erklärung des Autors / der Autoren.
Hinweise zur Textgestaltung und Druckfahne
Die Autoren sollen einen den im Folgenden aufgeführten Zitierrichtlinien entsprechenden, mit Fußnoten versehenen Text einreichen. Der Artikel soll einen Umfang von ca. 10-25 Seiten haben. Autoren erhalten per Mail vor der Veröffentlichung eine von der Redaktion korrigierte Fassung ihres Beitrags (Druckfahnen) zugesandt. Sie müssen einen genehmigten Korrekturabzug innerhalb von einer Woche an die Herausgeber zurücksenden. Nachträgliche Korrekturen in den Druckfahnen sollten sich weitgehend auf die Beseitigung von Satzfehlern beschränken. Die Herausgeber behalten sich das Recht vor, Korrekturen, die das notwendige Maß überschreiten, nach Rücksprache mit dem Autor nicht zu übernehmen.
Bitte orientieren Sie sich an folgenden Formatierungs- und Gestaltungshinweisen. Verzichten Sie bitte auf weitere Formatierungen, d. h. bitte fügen Sie keine Kopfzeilen oder Seitenangaben ein, nehmen Sie keine Einrückungen bei Überschriften oder zu Beginn eines neuen Absatzes vor. Im Satz werden Formatvorlagen, eigens ausgestaltete Überschriften, besondere Schrifttypen, Seitenzahlen, Kolumnentitel, Blocksatz und Silbentrennung nicht erhalten; sie alle sind deshalb zu vermeiden. Der fertige Aufsatz ist als *.rtf oder *.docx-Datei zu senden.
Aufbau des Manuskripts
- Bitte beachten Sie die Formatierung der Beiträge in der letzten Ausgabe des Bulletins und passen Sie Ihren eigenen Text an die für dieses Jahrbuch verabschiedeten Regeln an.
- Vorname und Name, Institutionszugehörigkeit, E-Mail, ORCID (beispielsweise: https://orcid.org/0000-0002-5322-0125).
- Titel Untertitel (fett und zentriert, ebnso Untertitel fett und zentriert).
- Hauptdokument (Fußnoten auf den Seiten unten – nur in kurzer Form).
- Zusammenfassung (mit dem Titel, max. 500 Zeichen mit Leerzeichen).
- Słowa kluczowe / Schlagworte / Keywords (max. 5 Schlagwörter).
- Bibliografia / Bibliografie / Bibliography (aufgeteilt auf: Źródła archiwalne / Archivalische Quellen / Archival Sources; Źródła drukowane / Gedruckte Quellen / Printed Sources; Literatura / Literatur / Literature). Bitte verwenden Sie in der Bibliografie ausschließlich vollständige Beschreibung der Publikationen, keine Abkürzungen.
- Abbildungen und Grafiken: Bitte fügen Sie am Ende des Beitrages eine Liste der Abbildungen und Grafiken mit den vorgeschlagenen Bildunterschriften ein. Bitte beachten Sie, dass die Abbildungen am Ende des Beitrags veröffentlicht werden.
Formatierung
- Schrift: Times New Roman, 12 Punkte.
- Zeilenabstand: 1,5 cm.
- Seitenränder: 2,5 cm.
- Schrift der Fußnoten: Times New Roman, 10 Punkte.
- Bitte ohne Silbentrennung, ohne spezielle Formatierung.
Allgemein: Text und Anmerkungen
- Titel: alle Titel kursiv: im Text, in den Fußnoten, in der Bibliografie, unter den Abbildungen usw. (Titeln von der Literatur, Archivalien, Sammelwerken, Zeitschriften, Projekten usw.).
- Grammatik: Bei der Rechtschreibung orientieren Sie sich bitte an den Regeln von Duden.
- Fußnotenziffer: 1. Wenn die Fußnote sich nur auf das unmittelbar vorangehende Wort (Wortgruppe) bezieht, steht die Ziffer unmittelbar an dem Wort (Wortgruppe) oder vor dem schließenden Teilsatzzeichen / Satzzeichen. 2. Wenn sich die Fußnote auf den ganzen Satz bezieht, steht die Ziffer nach dem schließenden Satzzeichen. 3. Bei Zitaten steht die Ziffer nach dem schließenden Anführungszeichen.
- Namen von Institutionen, Organisationen, Gesellschaften usw.: Bei der ersten Anführung möglichst aktuelle und volle Namen nennen. Bei nicht-deutschen Namen soll der originale Name in Klammern oder in den Anmerkungen angegeben werden. Die Abkürzungen können eventuell in Anmerkungen angekündigt werden (weiter: …).
- Im Titel sowie auch bei erster Zitierung sollen keine Abkürzungen verwendet werden. Abkürzungen, wie „z. B.”, „u. a.”, bitte nur in den Fußnoten und immer mit einem Leerzeichen.
- Kurze Literatur- und Quellenzitaten im Text: 12 Punkte, mit Anführungszeichen. Längere Literatur- und Quellenzitaten (als eigene Absätze, ohne Anführungszeichen): Times New Roman, 11 Punkte mit einem verbreiterten Rand auf der linken Seite (Abstand 4,5 cm). Bitte verwenden Sie keine anderssprachigen Anführungszeichen (z. B. keine französischen Anführungszeichen «…»).
- Ausdrücke (z. B. ad hoc): kursiv und ohne Anführungszeichen.
- Stilistisch fremde Wendungen oder Wörter (z. B. umgangssprachliche und ironische Ausdrücke, manche Eigennamen etc.): einfache Anführungszeichen, z. B. ‚Winterkönig’ von Friedrich V.
- Werden Worte / Passagen des Originalzitates ausgelassen, so wird dies durch eckige Klammern und drei Auslassungspunkte deutlich gemacht: „Der Himmel ist […] blau.” Eigene Ergänzungen zu einem Zitat werden in eckige Klammern gesetzt: „Das Land [Argentinien] hat viel unbesiedelte Fläche.”
- Zitate in einem Zitat und wörtliche Rede in Zitaten müssen durch einfache Anführungszeichen gekennzeichnet werden: „Am Ende seines Lebens tat Heine den Ausspruch: ‚Ein paar grundlegende Zitate zieren den ganzen Menschen.'”
- Doppel-Namen werden mit Strich und ohne Leerzeichen gemacht: Nowak-Kowalska (statt Nowak – Kowalska).
- Bei den Daten sowie der Seitennummerierung ist bitte der bis-Strich – (der Halbgeviertstrich) zu verwenden und ohne Leerzeichen (z. B. 1456–1467, S. 23–35).
- Daten werden im Text wie folgt angegeben: 4. Mai 1852. In den Anmerkungen: 4.5.1852.
- Zahlenangaben werden bis einschließlich elf ausgeschrieben (elf, 12).
- Zahlen: 1.000, 10.000, 100.000, 1.000.000.
Anmerkungen (Beispiele unten)
- In den Fußnoten erscheinen bibliographische Angaben von gedruckten Quellen und Literatur ausschließlich in kurzer Form (dies gilt auch für Texte aus dem Internet, wie z. B. Wikipedia).
- Die Angaben in den Anmerkungen nach folgendem Muster: Nachname des ersten Autors oder Herausgebers (falls unbekannt erste Worte des Titels): erste Worte des Titels, Seiten (auf die Bezug genommen wird). Beispiele: Töppen (Hg.): Akten, 1, Nr. 95; Hirsch (Hg.): Scriptores, 3, S. 400–401; Neitmann: Die Staatsverträge, S. 169–170; Górski: Początki reprezentacji, S. 141; Jóźwiak et al.: Wojna Polski i Litwy, S. 86; Kazimierz III Wielki, o. S.
- Wenn Sie häufig auf eine bestimmte Veröffentlichung oder Archivquelle verweisen, empfehlen wir Ihnen, einfache Abkürzungen zu verwenden, z. B. Archiwum Archidiecezji Warmińskiej w Olsztynie: Archiwum Biskupie (weiter: AAW B – nicht kursiv), Sign. II D 35/1; Archiv hlavního města Prahy: Magistrát hlavního města Prahy I., Protokoly sborů městské správy / Knihy, 1787 Protokoly rady (weiter: APrag Protokoly), Sign. 548/5, S. 15-16.
- Abkürzungen sollen im Beitrag konsequent verwenden werden.
- Bitte übersetzen Sie nicht die Namen von Institutionen (z. B. Archive, Bibliotheken) und die Titel von zitierten Quellen und Veröffentlichungen.
- Ebenda oder Ebd. (großgeschrieben), z. B. Ebenda, S. 7-9: wenn auf einen Titel mehrmals verwiesen wird. Bei Wiederholung des Autors soll Ders.: oder Dies.: benutzt werden, z. B. Ders.: Die Staatsverträge, S. 7-9.
- Bitte erwähnen Sie in den Fußnoten maximal einen Autor / Herausgeber, z. B. Jóźwiak et al.: Wojna Polski i Litwy, S. 86.
- Seitenangaben: Bitte vermeiden Sie die Angabe von f. oder ff. bei mehreren Seiten. Die Seitenangaben sollen genau gegeben werden, z. B.: S. 23–24 oder S. 52–55.
Zusammenfassung
Alle Aufsätze sollen durch eine Zusammenfassung auf Deutsch (500 Zeichen mit Leerzeichen, mit dem Titel) ergänzt werden. Die Zusammenfassung wird in Polnisch, Deutsch und Englisch veröffentlicht.
Schlagworte
Das Thema des Beitrages sollte in einigen, maximal fünf, Schlagworte beschrieben werden (sie werden in Polnisch, Deutsch und Englisch veröffentlicht). Beispiel:
Bibliografie (Beispiele unten)
- Am Ende des Beitrages wird eine Auflistung (Bibliografie) aller zur Vorbereitung des Textes verwendeten Quellen und Veröffentlichungen genannt.
- Die Bibliografie sollte aufgeteilt werden auf: Źródła archiwalne / Archivalische Quellen / Archival Sources; Źródła drukowane / Gedruckte Quellen / Printed Sources; Literatura / Literatur / Literature.
- Die Bibliografie soll in alphabetischer Reihenfolge, nach Namen von Autoren / Herausgebern oder nach Titeln (falls Autoren / Herausgeber nicht bekannt sind) aufgelistet werden. Bitte mit Punkt am Ende jeder Position.
- Namen von Archiven, Bibliotheken usw., Titel von Beständen und Sammlungen, Titel aller Veröffentlichungen: In der Bibliographie und in den Fußnoten bitte ausschließlich in der Originalsprache angeben, keine Übsersetzungen.
- In der Bibliografie verwenden wir nur vollständige Notation (auch bei Wiederholungen) gemäß dem folgenden Muster: Nachnamen aller Autoren oder Herausgeber zusammen mit Vornamen (falls nicht vorhanden nur den Titel): Titel, in: Titel des Sammelwerks / der Zeitschrift, Nummer des Bandes / der Nummer (falls zutreffend). Veröffentlichungsdatum, vollständige Seitenzahlen (nur für Artikel). Beispiele unten.
- Mehrere Autoren werden mit / voneinander getrennt, z. B.: Jóźwiak, Sławomir / Kwiatkowski, Krzysztof / Szweda, Adam / Szybkowski, Sobiesław: Wojna Polski i Litwy z zakonem krzyżackim w latach 1409–1411. 2010.
- Titel der Schriftenreihen werden nicht angegeben, wenn der Band einen separaten Titel hat.
- Erscheinungsort sowie Auflagenzahl werden nicht angegeben; Bandzahl ohne „Bd.“, „Jg.“, „Nr.“ und in arabischen Ziffern, z. B.: Czaja, Roman: Gesellschaft und Landesherr im Ordensland Preußen zu Beginn des 15. Jahrhunderts, in: Zapiski Historyczne, 75/4. 2011, S. 19–31.
- Bei langen Titeln (z. B. bei alten Drucken und Manuskripten) kann der Titel mit […] gekürzt werden.
- In Zeitschriften und Sammelwerken veröffentlichte Beiträge mit „in:”.
- Abkürzungen können kreiert werden und sind in der betreffenden Anmerkung zu definieren (weiter: … ).
- Dokumente und Aufsätze aus dem Internet, die keine Kopien von Papierveröffentlichungen sind (in diesem Fall zitieren Sie bitte die Papierversion), sind nach ihrem Autor und vollständigem Titel zu zitieren. Anschließend folgt der Zusatz: URL: die Website-Adresse gefolgt von dem Datum, an dem die entsprechende Website vom Autor besucht worden ist (5.5.2010). Z. B.: Kazimierz III Wielki, in: Wikipedia, URL: https://pl.wikipedia.org/wiki/Kazimierz_III_Wielki (2.6.2020); Sarnowsky, Jürgen: Beschreibung des Projekts, in: Virtuelles Preußisches Urkundenbuch, URL: https://www.spaetmittelalter.uni-hamburg.de/Urkundenbuch/beschreibung.html (5.1.2020).
- Für Werke, die in kyrillischer Schrift veröffentlichen wurden, verwenden Sie bitte die Transliteration [in eckigen Klammern, bitte geben Sie die Originalaufzeichnung an]. Transliteration nach ISO-9 Regeln: http://www.translitteration.com/transliteration/en/russian/iso-9/
Abbildungen
- Die Autoren tragen volle Verantwortung für die Abbildungen. Sie sind verpflichtet von den Autoren/Besitzer der Abbildungen die Zustimmung für die Veröffentlichung im Bulletin zu bekommen. Der Autor muss die Erlaubnis zur Reproduktion besitzen und auf eventuelle Anforderung vorlegen.
- Es sollen keine Illustrationen, Schemata und Zeichnungen aus dem Internet veröffentlicht werden.
- Jede Illustration soll als eine selbständige, mit Titel versehene Datei zur Verfügung gestellt werden; alle Dateien zu einem Beitrag sollen in einem Ordner gesammelt werden.
- Fotografien (*.tif-, *.jpg-, *.psd-Dateien) mit Auflösung von mindestens 300 dpi (optimal 600 dpi).
- Diagramme – falls diese im Veröffentlichungsprozess noch ediert werden müssen – sollen mit den Programmen Corel Draw bzw. Microsoft Excel vorbereitet werden.
- Zeichnungen – als *.cdr-Dateien (mit beigefügtem Zeichensatz) bzw. kontrastreiche + *.pdf-Dateien; es dürfen auch Originale von guter Qualität sein.
- Alle Tabellen, Diagramme, Schemata, Zeichnungen und Fotografien sollen durchnummeriert und mit Titeln versehen werden.
- Abbildungen und Grafiken bitte nicht in das Word-Dokument einbinden, sondern getrennt abspeichern und mitliefern (sie werden am Endes des Beitrages). Das Dateiformat für Abbildungen ist *.tif, *.jpg oder *.eps, für Grafiken sind *.xls oder *.ppt als Dateiformat möglich. Die Auflösung muss mindestens 300 dpi betragen. Die Grafiken und Abbildungen müssen von 1 bis x durchnummeriert werden. Bitte vergessen Sie nicht, Legenden (eine kurze Erklärung der Abbildung/Grafik/Tabelle) am Ende des Beitrages hinzuzufügen. Werden Abbildungen aus Büchern oder anderen Zeitschriften verwendet, geben Sie bitte in der Legende die genaue Quellenangabe an. Die Autoren müssen die Erlaubnis zur Reproduktion besitzen.
Einige Beispiele für die Bibliografie:
Bibliografia / Bibliografie / Bibliography
Źródła archiwalne / Archivalische Quellen / Archival Sources
Archiwum Archidiecezji Warmińskiej w Olsztynie: Archiwum Biskupie, Sign. II D 35/1.
Archiv der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Görlitz: Sign. OLGW XII. 1 und OLGdW A25 (Briefe C. A. v. Schachmanns).
Archiv hlavního města Prahy: Magistrát hlavního města Prahy I., Protokoly sborů městské správy / Knihy, 1787 Protokoly rady, Sign. 548/5.
Archiwum Naszej Przeszłości w Krakowie: Akta dotyczące Prowincji Warszawskiej Księży Misjonarzy (XVIII w.), Cathalogus Missionum in Polonia per presbiteros Congregationis Missionis Varsaviae (ab Anno 1654–1740), Sign. 1; Schletz, Alfons: Słownik biograficzny Zgromadzenia Księży Misjonarzy 1651–1951, Sign. 1957/1 78/1 (maschinenschriftliches Exemplar).
Archiwum Państwowe w Gdańsku: Akta miasta Elbląga, Sign. 369,1/ 3006.
Archiwum Polskiej Prowincji Zgromadzenia Księży Misjonarzy w Krakowie: Liber Missionum ab Anno quo Alexander Kotovius praesul Vilnensis Missionarios sperabat (1686–1763), (ohne Aktenzeichen); Liber Missionum (pro Domo Leopoliensi ab anno 1748), (ohne Aktenzeichen); Liber Missionum pro Domo Smiłovicensi (ab anno 1747), (ohne Aktenzeichen).
Źródła drukowane / Gedruckte Quellen / Printed Sources
Bardili, Johann Wendel: Des Weyland Durchl. Printzens Maximilian Emanuels Hertzogs in Würtemberg […] über ein Schwedisch Dragoner-Regiment Reisen […]. 1730.
Hein, Max / Maschke, Erich (Hg.): Preußisches Urkundenbuch, 2/1. 1932.
Hirsch, Theodor (Hg.): Scriptores Rerum Prussicarum. Die Geschichtsquellen der preußischen Vorzeit bis zum Unterg ange der Ordensherrschaft, 3. 1866.
Koppmann, Karl (Hg.): Hanserecesse. Die Recesse und andere Akten der Hansetage von 1256–1430, 4. 1877.
Kozłowska-Budkowa, Zofia et al. (Hg.): Joannis Dlugossii Annales seu Cronicae incliti Regni Poloniae, 9: (1300–1370). 1978.
Kwiatkowski, Krzysztof: Oryginalne fragmenty kroniki Wiganda von Marburg ‒ opis źródłoznawczy, nowa edycja i polskie tłumaczenie, in: Studia Źródłoznawcze, 59. 2021, S. 107‒14.
Malinowski, Mikołaj (Hg.): Stryjkowski, Maciej: Kronika polska, litewska, żmódzka i wszystkiej Rusi, 2. 1846.
Pelech, Markian (Hg.): Nowa księga rachunkowa Starego Miasta Elbląga 1404–1414, 1–2. 1987–1989.
Regesten 1423, in: Virtuelles Preußisches Urkundenbuch, URL: https://www.spaetmittelalter.uni-hamburg.de/Urkundenbuch/pub/orden1423.html (2.6.2020), Nr. PrUB, JH I 4208–1423. o.O.
Töppen, Max (Hg.): Akten der Ständetage Preußens unter der Herrschaft des Deutschen Ordens, 1. 1878.
Jasas, Rimantas (Hg.): Wigand von Marburg: Naujoji Prūsijos kronika. 1999.
Literatura / Literatur / Literature
Białuński, Grzegorz: Opozycja rycerstwa pruskiego na początku XV wieku, in: Komunikaty Mazursko-Warmińskie, 3. 2010, S. 247–280.
Cordes, Albrecht: Lex mercatoria, in: Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte, 3. 2019, Sp. 890–902.
Czaja, Roman: Das Verhältnis der führenden Schichten der preußischen Großstädte zur Landesherrschaft in vergleichender Sicht im 14. und 15. Jahrhundert, in: Nowak Zenon, Hubert / Czaja, Roman (Hg.): Der Deutsche Orden in der Zeit der Kalmarer Union 1397–1521. 1999, S. 75–89.
Czaja, Roman: Die Krise der Landesherrschaft. Der Deutsche Orden und die Gesellschaft seines Staates in Preußen in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, in: Czaja, Roman / Sarnowsky, Jürgen (Hg.): Die Ritterorden in Umbruchs- und Krisenzeiten. 2011, S. 159–171.
Gehrke, Roland: B. Karch: Nation and Loyalty in a German-Polish Borderland, in: H-Soz-Kult, URL: https://www.hsozkult.de/review/id/reb-29231?title=b-karch-nation-and-loyalty-in-a-german-polish-borderland&recno=33&page=2&q=&sort=&fq=&total=17101 (2.6.2020).
Górski, Karol: Początki reprezentacji rycerstwa w stanach państwa krzyżackiego w Prusach w XV wieku, in: Zapiski Historyczne, 33/3. 1968, S. 131–150.
Jasiński, Tomasz: Początki Torunia na tle osadnictwa średniowiecznego, in: Zapiski Historyczne, 46/4. 1981, S. 5–34.
Jenks, Stuart: England, die Hanse und Preußen. Handel und Diplomatie 1377–1474, 1–2. 1992.
Jóźwiak, Sławomir / Kwiatkowski, Krzysztof / Szweda, Adam / Szybkowski, Sobiesław: Wojna Polski i Litwy z zakonem krzyżackim w latach 1409–1411. 2010.
Kajkowski, Kamil / Kuczkowski, Andrzej: Water in pre-Christian beliefs in Pomerania (northern Poland) of the early medieval period, in: Studia Mythologica Slavica, 20. 2017, S. 15–32.
Kazimierz III Wielki, in: Wikipedia, URL: https://pl.wikipedia.org/wiki/Kazimierz_III_Wielki (2.6.2020).
Kłaczkow, Jarosław (Hg.): Polski protestantyzm w czasach nazizmu i komunizmu. 2009.
Kłaczkow, Jarosław (Hg.): Społeczność ewangelicka Radomia podczas okupacji hitlerowskiej. 2009.
Kłaczkow, Jarosław: Historia parafii ewangelicko-augsburskiej w Radomiu 1826–2009. 2010.
Kłaczkow, Jarosław / Zielińska, Agnieszka (Hg.): Die Evangelischen in Thorn (16.–20. Jahrhundert). 2014.
Misāns, Ilgvars: Riga, Dorpat und Reval im Spannungsfeld zwischen den wendischen und preußischen Städten vom Ende des 14. bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, in: Dybaś, Bogusław / Makiłła, Dariusz (Hg.): Prusy i Inflanty między średniowieczem a nowożytnością. Państwo, społeczeństwo, kultura. 2003, S. 29–43.
Pelech, Markian: Die Rolle Danzigs unter der preußischen Hansestädten bis 1410, in: Jähnig, Bernhart / Letkemann, Peter (Hg.): Danzig in acht Jahrhunderten. Beiträge zur Geschichte eines hansischen und preußischen Mittelpunktes. 1985, S. 61–76.
Sarnowsky, Jürgen: Beschreibung des Projekts, in: Virtuelles Preußisches Urkundenbuch, URL: https://www.spaetmittelalter.uni-hamburg.de/Urkundenbuch/beschreibung.html (5.11.2020).
Słomkowski, Jan: Przestrzeń sakralna, in: Zapiski Historyczne, 1. 2020, S. 55–77.
Weymann, Stefan: Cła i drogi handlowe w Polsce piastowskiej. 1938.
Beispiele für Fußnoten
Archivalische Quellen
- Archiv hlavního města Prahy: Magistrát hlavního města Prahy I., Protokoly sborů městské správy / Knihy, 1787 Protokoly rady (weiter: AP Protokoly), Sign. 548/5, K. 5.
- Archiwum Archidiecezji Warmińskiej w Olsztynie: Archiwum Biskupie (weiter: AAW B), Sign. II D 35/1, K. 89.
- Archiwum Państwowe w Gdańsku: Akta miasta Elbląga (weiter: AG E), Sign. 369,1/ 3006.
- Archiwum Naszej Przeszłości w Krakowie (weiter: ANP): Akta dotyczące Prowincji Warszawskiej Księży Misjonarzy [XVIII w.], Cathalogus Missionum in Polonia per presbiteros Congregationis Missionis Varsaviae (ab Anno 1654–1740), Sign. 1.; ANP, Sign. 78/1, Schletz 1957, [o. S.].
- Archiwum Polskiej Prowincji Zgromadzenia Księży Misjonarzy w Krakowie (dalej: APP): Liber Missionum ab Anno quo Alexander Kotovius praesul Vilnensis Missionarios sperabat [1686–1763], (ohne Aktenzeichen); APP, Liber Missionum [pro Domo Leopoliensi ab anno 1748], (ohne Aktenzeichen), S. 87; APP, Liber Missionum pro Domo Smiłovicensi (ab anno 1747), (ohne Aktenzeichen), S. 56.
Gedruckte Quellen
- Bardili: Des Weyland, S. 55.
- Hein et al. (Hg.): Preußisches, 2/1, Nr. 175.
- Hirsch (Hg.): Scriptores Rerum Prussicarum, 3, Nr. 156.
- Jasas (Hg.): Wigand von Marburg: Naujoji Prūsijos, S. 45.
- Koppmann (Hg.): Hanserecesse, 4, S. 178-179.
- Kozłowska-Budkowa et al. (Hg.): Joannis Dlugossii Annales, 9, S. 75.
- Kwiatkowski: Oryginalne fragmenty, S. 110.
- Malinowski (Hg.): Stryjkowski Maciej: Kronika polska, 2, S. 74.
- Pelech (Hg.): Nowa księga, 1, S. 45.
- Regesten 1423, Nr. PrUB, JH I 4208–1423.
- Töppen (Hg.): Akten, 1, Nr. 785.
- Ustawa z dnia 20 stycznia 1920 r., Art. 9.
- Akten, 1, Nr. 785.
Literatur
- Białuński: Opozycja, S. 247.
- Cordes: Lex mercatoria, Sp. 890–902.
- Czaja: Das Verhältnis, S. 76.
- Ders.: Die Krise, S. 159–171.
- Gehrke: B. Karch, o. S.
- Górski: Początki reprezentacji, S. 132.
- Hirsch: Scriptores, S. 88.
- Jasiński: Początki Torunia, S. 6.
- Jenks: England, 1, S. 78.
- Jóźwiak et al.: Wojna (weiter: Wojna), S. 49.
- Kajkowski et al.: Water, S. 16.
- Kazimierz III Wielki, o. S.
- Kłaczkow (Hg.): Polski protestantyzm, S. 55-56.
- Ders. (Hg.): Społeczność, S. 88.
- Ders.: Historia, S. 78.
- Ders. et al. (Hg.): Die Evangelischen, S. 89.
- Misāns: Riga, Dorpat, S. 41–42.
- Pelech: Die Rolle Danzigs, S. 62–63.
- Sarnowsky: Beschreibung, o. S.
- Słomkowski: Przestrzeń, S. 55.
- Weymann: Cła, S. 8.
Abkürzungen und Siglen
- Anm. – Anmerkung
- maszynopis w bibliotece / archiwum – maschinenschriftliches Exemplar
- Ms. – Manuskript (w tekstach angielskojęzycznych: ms.)
- nieopublikowana praca doktorska – Manuskript der Diss.
- o. S. – ohne Seiten (bez numeracji stron)
- Sign. – Signatur
- u. a. – unter anderen / unter anderem
- z. B. – zum Beispiel