Polnische Historische Mission

Universität Würzburg
Am Hubland, Philosophisches Zentrum (7/U/9)
97074 Würzburg, Deutschland
e-mail: renata.skowronska@uni-wuerzburg.de

Würzburg; foto: Bartłomiej Łyczak

Chronik der Polnischen Historischen Mission 2010-2016

 

8. Dezember 2016

Vortrag zum 25-jährigen Jubiläum des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages.

  • Dr. Agnieszka Łada (Institut für öffentliche Angelegenheiten, Warszawa / Warschau): Polen und Deutsche in der gegenseitigen Wahrnehmung. Damals und heute.

Gleichzeitig wurde am Ort der Veranstaltung die Ausstellung Polen und Deutsche – Geschichten eines Dialogs präsentiert.

Ort: Universität Würzburg, Fakultät für Humanwissenschaften (Wittelsbacherplatz 1).

Veranstalter:

  • Julius-Maximilians-Universität Würzburg
  • Generalkonsulat der Republik Polen in München
  • Polnische Historische Mission.

 

Vom 20. bis zum 24. November 2016

8. HDO-Studienwoche in der Bildungsstätte „Der Heiligenhof” in Bad Kissingen zum Thema Zwangsmigration und Integration. Erfahrungen von Deutschen und Polen 1945-1960 und bis heute.

Veranstalter:

  • Haus des Deutschen Ostens (Prof. Dr. Andreas Otto Weber)
  • Lehrstuhl für bayerische und fränkische Landesgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Prof. Dr. Wolfgang Wüst)
  • Polnische Historische Mission (Dr. Renata Skowrońska)
  • Bildungsstätte „Der Heiligenhof” in Bad Kissingen

Programm:

  • Prof. Dr. Andreas Otto Weber (Haus des Deutschen Ostens): Zwangsmigration als europäisches Phänomen vor und nach 1945
  • Dr. Renata Skowrońska (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń / Thorn, Polnische Historische Mission): Erinnerungskultur in Polen
  • Prof. Dr. Beata Halicka (Adam-Mickiewicz-Universität Poznań / Posen): Zwangsmigration von Polen aus dem Osten in den „Wilden Westen Polens”. Der Raum an der Oder und seine Menschen 1945–1960
  • Prof. Dr. Winfrid Halder (Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus – Deutsch-osteuropäisches Forum Düsseldorf): Erinnerungskultur zu Flucht und Vertreibung in Deutschland
  • Prof. Dr. Sarah Scholl-Schneider (Universität Mainz): Der Umgang mit Zeitzeugen. Methode, Grenzen und Möglichkeiten von Oral History
  • Prof. Dr. Andreas Otto Weber / Patricia Erkenberg (Haus des Deutschen Ostens): Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen in der BRD. Bauen für die Vertriebenen
  • Studentische Referate und Zeitzeugengespräche

 

17. November 2016

Treffen mit den Stipendiaten der Polnischen Historischen Mission. Ort: Universität Würzburg, Institut für Geschichte (Prof. Dr. Anuschka Tischer und Dr. Christian Mühling).

  • Dr. Mariusz Sawicki (Universität Opole / Oppeln): Die diplomatischen Kontakte der Bischöfe aus Würzburg mit dem französischen königlichen Hof in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts im Lichte der Korrespondenz
  • Aleksandra Ziober M.A. (Universität Wrocław): Bildungsprogramme der Adel des Großfürstentums Litauen in Würzburg im 17. Jahrhundert.

Der Forschungsaufenthalt von Dr. Mariusz Sawicki und Aleksandra Ziober M.A. in Würzburg wurde von der Bayerischen Staatskanzlei gefördert.

 

8. November 2016

Treffen mit einer von den Stipendiaten der Polnischen Historischen Mission. Ort: Universität Würzburg, Neuphilologisches Institut – Moderne Fremdsprachen (Seminar von Prof. Dr. Maria Eisenmann).

  • Prof. Dr. Mirosława Buchholtz (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń / Thorn): Heimkehrmotiv. Kurzgeschichten der Kanadierin Mavis Gallant im Vergleich mit der deutschen Literaturtradition.

Der Forschungsaufenthalt von Prof. Dr. Mirosława Buchholtz in Würzburg wurde von dem Rektor der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń Prof. Dr. Andrzej Tretyn gefördert.

 

Vom 14. Oktober bis 4. Dezember 2016

Deutsch-polnische populärwissenschaftliche Ausstellung Różne drogi odbudowy. Doświadczenia i spostrzeżenia w odnawianiu miast Polski i Frankonii po 1945 roku / Vielerlei Wiederaufbau. Erfahrungen und Wahrnehmungen in Städten Polens und Frankens nach 1945.

Die Ausstellung wurde dank der Kooperation mit dem Historischen Museum der Stadt Danzig veranstaltet.

Ausstellungsort: Rathaus der Rechtstadt Danzig (ul. Długa 46/47), Gdańsk / Danzig.

Veranstalter:

  • Historisches Museum der Stadt Danzig
  • Stadt Danzig
  • Polnische Historische Mission
  • Stadtarchiv Würzburg
  • Universität Würzburg, Philosophische Fakultät.

Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft von:

  • Frau Staatsministerin Emilia Müller (Bayerische Staatskanzlei)
  • Herrn Oberbürgermeister Christian Schuchardt (Stadt Würzburg)
  • Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Danzig
  • Generalkonsulat der Republik Polen in München
  • Narodowy Instytut Dziedzictwa w Warszawie.

Mit freundlicher Unterstützung von:

  • Bayerische Staatskanzlei
  • Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. Würzburg
  • Generalkonsulat der Republik Polen in München
  • Sparkasse Mainfranken Würzburg
  • Stadt Würzburg.

 

21. September 2016

Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats der Polnischen Historischen Mission.

 

19. und 20. September 2016

Wissenschaftliche internationale Tagung Zwischen Sacrum und Profanum. Sakrale Topografie der Stadt in Mitteleuropa.

Tagungsort: Stadtarchiv Würzburg (Neubaustraße 12), Würzburg.

Veranstalter:

  • Polnische Historische Mission (Dr. Renata Skowrońska)
  • Stadtarchiv Würzburg (Dr. Axel Metz, Dr. Renate Schindler)
  • Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń / Thorn, Institut für Geschichte und Archivkunde, Lehrstuhl für Geschichte der Baltischen Länder (Prof. Dr. Andrzej Radzimiński)
  • Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Philosophische Fakultät, Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte (Prof. Dr. Helmut Flachenecker).

Gefördert durch:

  • Bayerische Staatskanzlei
  • Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung
  • Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. Würzburg
  • Generalkonsulat der Republik Polen in München
  • Kolleg „Mittelalter und Frühe Neuzeit” der Philosophischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

Die Tagung wurde unter der Schirmherrschaft von Herrn Generalkonsul Andrzej Osiak (Generalkonsulat der Republik Polen in München) und Herrn Bürgermeister Dr. Adolf Bauer (Stadt Würzburg) veranstaltet.

 

September 2016

Herausgabe des „Bulletins der Polnischen Historischen Mission” (Nr. 11/2016).

 

Vom 7. Juli bis zum 4. September 2016

Deutsch-polnische populärwissenschaftliche Ausstellung Różne drogi odbudowy. Doświadczenia i spostrzeżenia w odnawianiu miast Polski i Frankonii po 1945 roku / Vielerlei Wiederaufbau. Erfahrungen und Wahrnehmungen in Städten Polens und Frankens nach 1945.

Die Ausstellung wurde dank der Kooperation mit dem Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg sowie Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg e.V. veranstaltet. Ausstellungsort: Schönborner Hof (Wermbachstraße 15), Aschaffenburg.
Veranstalter:

  • Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg und Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg e.V.
  • Polnische Historische Mission
  • Stadtarchiv Würzburg
  • Universität Würzburg, Philosophische Fakultät.

Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft von:

  • Frau Staatsministerin Emilia Müller (Bayerische Staatskanzlei)
  • Herrn Oberbürgermeister Christian Schuchardt (Stadt Würzburg)
  • Generalkonsulat der Republik Polen in München
  • Narodowy Instytut Dziedzictwa w Warszawie.

Mit freundlicher Unterstützung von:

  • Bayerische Staatskanzlei
  • Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. Würzburg
  • Generalkonsulat der Republik Polen in München
  • Sparkasse Mainfranken Würzburg
  • Stadt Würzburg.

 

4. Juli 2016

Abendveranstaltung im Rahmen der Stolpersteinverlegung Two neighbours – one perspective. Ein deutsch-polnisches Projekt zur Geschichte beider Nationen. Im Programm unter anderen Vorträge von:

  • Prof. Dr. Matthias Stickler (Universität Würzburg): Freiheitsliebe und Völkerfreundschaft – die andere Seite der deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte
  • Dr. Renata Skowrońska (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń / Thorn, Polnische Historische Mission an der Universität Würzburg): Erinnerungskultur und die Stolpersteine in Polen.

Ort: Shalom Europa (Valentin-Becker-Str. 11), Würzburg.

 

30. Juni 2016

Treffen mit einem von den Stipendiaten der Polnischen Historischen Mission. Ort: Universität Würzburg, Institut für Geschichte (Seminar von Dr. Benjamin Heidenreich).

  • Dr. Barłomiej Łyczak (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń / Thorn): Herausgebe des Annales von thornischer Bierbrauer Conrad Möller. Eine vergleichende Recherche.

Der Forschungsaufenthalt von Dr. Barłomiej Łyczak in Würzburg wurde von der Bayerischen Staatskanzlei gefördert.

 

22. Juni 2016

Vortrag von Dr. Renata Skowrońska (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń / Thorn, Polnische Historische Mission an der Universität Würzburg): Geschichte des Deutschordensstaates in Preußen und die Bildung des polnischen Nationalbewusstseins.

Ort: Philosophische Fakultät der Universität Würzburg.

Veranstalter:

  • Polnische Historische Mission
  • Universität Würzburg, Philosophische Fakultät
  • Forschungsstelle Deutscher Orden.

Der Vortrag wurde in Verbindung mit dem Kolleg „Mittelalter und Frühe Neuzeit” veranstaltet.

 

Vom 27. bis zum 29. Mai 2016

Die Stiftung Kulturwerk Schlesien hat in Zusammenarbeit mit dem ‚Digitalen Forum Mittel- und Osteuropa’ und der Polnischen Historischen Mission ein Projekt der Digitalisierung der Quellen über Breslau für eine „Internet-Bibliothek” Wratislavia Digitalis durchgeführt. In den Tagen vom 27. bis zum 29. Mai fand die Jahrestagung der Stiftung statt, während der das Projekt und seine Ergebnisse vorgestellt wurden.

 

3. Mai 2016

Sitzung des Arbeitskreises Stolpersteine Würzburg.

  • Dr. Renata Skowrońska (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń / Thorn, Polnische Historische Mission): Vorstellung des Themas Erinnerungskultur und die Stolperstein-Projekte in Polen.

 

28. April 2016

Treffen mit einem von den Stipendiaten der Polnischen Historischen Mission. Ort: Universität Würzburg, Institut für Kunstgeschichte (Doktoranden- und Masteranden-Kolloquium von Prof. Dr. Damian Dombrowski).

  • Tomasz Kowalski M.A. (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń / Thorn): Die Gnadenbilder in Franken: Religionsgeschichte, kulturelle Traditionen, Denkmalwerte.

Der Forschungsaufenthalt von Tomasz Kowalski M.A in Würzburg wurde von dem Rektor der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń Prof. Dr. Andrzej Tretyn gefördert.

 

10. März bis 10. April 2016

Deutsch-polnische populärwissenschaftliche Ausstellung Różne drogi odbudowy. Doświadczenia i spostrzeżenia w odnawianiu miast Polski i Frankonii po 1945 roku / Vielerlei Wiederaufbau. Erfahrungen und Wahrnehmungen in Städten Polens und Frankens nach 1945.

Die Ausstellung wurde dank der Kooperation mit dem Historischen Museum der Stadt Krakau veranstaltet. Ausstellungsort: Pałac Krzysztofory (Rynek Główny 35), Kraków / Krakau.

Veranstalter:

  • Historisches Museum der Stadt Krakau
  • Polnische Historische Mission
  • Stadtarchiv Würzburg
  • Universität Würzburg, Philosophische Fakultät

Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft von:

  • Frau Staatsministerin Emilia Müller (Bayerische Staatskanzlei)
  • Herrn Oberbürgermeister Christian Schuchardt (Stadt Würzburg)
  • Generalkonsulat der Republik Polen in München
  • Narodowy Instytut Dziedzictwa w Warszawie
  • Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Krakau.

Mit freundlicher Unterstützung von:

  • Bayerische Staatskanzlei
  • Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. Würzburg
  • Generalkonsulat der Republik Polen in München
  • Sparkasse Mainfranken Würzburg
  • Stadt Würzburg.

 

Vom 24. bis zum 29. Januar 2016

Seminar unter dem Titel Vertraute Fremde – Fremde Vertraute? Deutschland und seine östlichen Nachbarn in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof”, Bad Kissingen. Im Programm unter anderen Vorträge:

  • Prof. Jan M. Piskorski (Uniwersytet Szczeciński / Stettin): Flucht und Vertreibung im Europa des 20. Jahrhunderts im Kontext heutiger Entwicklungen;
  • Dr. Renata Skowrońska (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń / Thorn, Polnische Historische Mission): Der Staat des Deutschen Ordens in Preußen und sein Einfluss auf die Bildung des polnischen Nationalbewusstseins.

 

Dezember 2015

Herausgabe der Studienreihe der Polnischen Historischen Mission (Bd. 2): Leben zwischen und mit den Kulturen. Studien zu Recht, Bildung und Herrschaft in Mitteleuropa, hg. v. R. Skowrońska, H. Flachenecker.

 

15.-18. November 2015

7. HDO-Studienwoche in der an der Bildungsstätte „Der Heiligenhof” in Bad Kissingen zum Thema Kultur und Geschichte des Patriziats im Heiligen Römischen Reich und seinen östlichen Nachbarregionen im Vergleich.

Veranstalter:

  • Haus des Deutschen Ostens (HDO) – Prof. Dr. Andreas Otto Weber
  • Lehrstuhl für bayerische und fränkische Landesgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg – Prof. Dr. Wolfgang Wüst
  • Polnische Historische Mission an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg – Dr. Renata Skowrońska

Programm:

  • Patriziersitze im Ost-West-Vergleich. Typologien und Unterschiede – Prof. Dr. Andreas Otto Weber (München)
  • Memoria und Bilderwelten des Patriziats im Vergleich – Dr. Marco Bogade (Bad Kissingen)
  • Bürgerliche Eliten in den Hansestädten des Deutschordensstaates im Mittelalter – Dr. Renata Skowrońska (Thorn / Toruń – Würzburg)
  • Städtische Führungsschichten in böhmisch-mährischen Kleinstädten im Spannungsfeld zwischen politischer Kultur, Konfession und adeliger Stadtherrschaft – Dr. Josef Hrdlička (Budweis / České Budějovice)
  • Patrizier – Zum Selbstverständnis reichsstädtischer Oligarchen in Süddeutschland – Prof. Dr. Wolfgang Wüst (Erlangen)
  • Das Patriziat in Siebenbürgen – Hon.-Prof. Dr. Konrad Gündisch (München)
  • Die Krakauer Ratsherren im 16. Jahrhundert – Prof. Dr. Zdisław Noga (Krakau / Kraków)

 

17. und 18. September 2015

Wissenschaftliche internationale Tagung Krisen – Konflikte – Konsolidierungen. Politische, religiöse und gesellschaftliche Herausforderungen in Zentraleuropa um 1400.

Tagungsort: Archiv und Bibliothek des Bistums Würzburg (Domerschulstraße 17, Würzburg).

Veranstalter:

  • Polnische Historische Mission an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Dr. Renata Skowrońska)
  • Würzburger Diözesangeschichtsverein (Prof. Dr. Wolfgang Weiß & Dr. Winfried Romberg)
  • Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń, Institut für Geschichte und Archivkunde, Lehrstuhl für Geschichte der Baltischen Länder (Prof. Dr. Andrzej Radzimiński)
  • Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Philosophische Fakultät, Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte (Prof. Dr. Helmut Flachenecker)

Gefördert durch:

  • Archiv und Bibliothek des Bistums Würzburg
  • Bayerische Staatskanzlei, Stadtarchiv Würzburg
  • Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit
  • Würzburger Diözesangeschichtsverein

Die Tagung steht unter der Schirmherrschaft von Herrn Oberbürgermeister Christian Schuchardt.

 

16. September 2015

Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats der Polnischen Historischen Mission.

 

September 2015

Herausgabe des Bulletins der Polnischen Historischen Mission (Nr. 10/2015).

 

18. Juni 2015
Wissenschaftliches Treffen des Arbeitskreises Handelsrechtsgeschichte statt. Es wurden zwei Vorträge zum Thema die Wirtschaftsgeschichte der Hanse vorgestellt:

  • Dr. Ulla Kypta, M.A.: Hansischer Netzwerkhandel und süddeutscher Gesellschaftshandel im 15. Jahrhundert
  • Prof. Dr. Roman Czaja: Die Rolle der Hanse in der wirtschaftlichen Entwicklung Preußens und Polens im Mittelalter

 

22. Dezember 2014 – 7. Januar 2015
Deutsch-polnische populärwissenschaftliche Ausstellung

Doświadczenia i spostrzeżenia w odnawianiu miast Polski i Frankonii po 1945 roku
Różne drogi odbudowy – Vielerlei Wiederaufbau
Erfahrungen und Wahrnehmungen in Städten Polens und Frankens nach 1945

Die Ausstellung wurde dank der Kooperation mit dem Zentrum „Erinnerung und Zukunft” auf der Straße Oławska in Wrocław (Breslau) präsentiert (Open-Air-Ausstellung).

 

28. November 2014
Treffen mit den Stipendiaten der Polnischen Historischen Mission:

  • Piotr Goltz M.A. (Universität Warszawa/Warschau). Arbeitsgebiet: Sovereignty of the state in theoretical thought and practice of the mediaeval state (12th-14th century). Das Stipendium wurde von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg gestiftet.
  • Dr. Małgorzata Świder (Universität Opole/Oppeln). Arbeitsgebiet: Die deutsch-polnischen Beziehungen nach 1945 unter besonderer Berücksichtigung der achtziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts und die neueste Geschichte des Oppelner Schlesiens. Das Stipendium wurde von dem Bistum Würzburg gestiftet.
  • Dr. Dorota Drzewiecka (Pädagogische Universität Kraków/Krakau). Arbeitsgebiet: Current archives in Würzburg. Das Stipendium wurde von der Bayerischen Staatskanzlei gestiftet.
  • Karol Kłodziński M.A. (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń/Thorn). Arbeitsgebiet: The rationibus officials in the early Roman Empire: prosopographical study. Das Stipendium wurde von dem Rektor der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń Prof. Dr. Andrzej Tretyn gestiftet.
  • Mateusz Maleszka M.A. (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń/Thorn). Arbeitsgebiet: Origin and evolution of scientific and mystical racism (1871-1935). Das Stipendium wurde von dem Rektor der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń Prof. Dr. Andrzej Tretyn gestiftet.
  • Maksymilian Sas M.A. (Uniwersytet Warszawski). Arbeitsgebiet: Papal Primacy in the Light of the Letter of Archbishop Theotmar to Pope John IX. Moravian Church between Salzburg and Rome at the turn of the 9th and 10th Centuries. Das Stipendium wurde von dem Bistum Würzburg gestiftet.

 

24. Oktober 2014
Gastvortrag von Michał Skoczyński M.A. (Adam-Mickiewicz-Universität Poznań/Posen) zum Thema Bronisław Piłsudski – a polish investigator of the Ainu culture während des Siebold-Symposiums 8. am 22.-25. Oktober 2014.

Veranstalter: Siebold-Museum in Würzburg und Deutsch-Japanisches Forum Würzburg.

 

23. Oktober 2014
Führung durch das Museum Shalom Europa in Würzburg für die Stipendiaten der Polnischen Historischen Mission.

 

22. Oktober 2014
Gastvorträge von zwei Stipendiatinnen der Polnischen Historischen Mission:

  • Prof. Dr. Danuta Janicka (Universität Torun, Lehrstuhl für Geschichte des deutschen Rechts in Polen): Der Umgang mit gefährlichen Straftätern. Franz von Liszts (1851-1919) Ideen und ihre Wirkung, vornehmlich auf die polnische Rechtsentwicklung

und

  • Prof. Dr. Magdalena Niedzielska (Universität Torun, Lehrstuhl für Geschichte des 19. Jahrhunderts): Die liberale Bewegung in der Provinz Preußen, Russland und die polnische Frage im Vormärz (1815-1848).

Veranstalter:

  • Polnische Historische Mission,
  • Philosophische Fakultät I der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

Die Forschungsaufenthalte der beiden Wissenschaftlerinnen in Würzburg wurden von der Bayerischen Staatskanzlei und dem Rektor der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń Prof. Dr. Andrzej Tretyn gefördert.

 

20. Oktober 2014
Treffen mit den Stipendiaten der Polnischen Historischen Mission:

  • Dr. Joanna Cukras-Stelągowska (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń/Thorn). Arbeitsgebiet: Upbringing styles in an orthodox and progressive Jewish family in the interwar period – Polish and German contexts. Das Stipendium wurde von dem Rektor der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń gestiftet.
  • Dr. Joanna Falkowska (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń/Thorn). Arbeitsgebiet: Reception of the German educational thought in the works of Polish authors of the 19th century. Das Stipendium wurde von dem Rektor der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń gestiftet.
  • Alicja Mutrynowska M.A. (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń/Thorn). Arbeitsgebiet: Die Ritterschaft und die Geistlichkeit im Deutschordensstaat in Preußen. Das Stipendium wurde von dem Bistum Würzburg gestiftet.
  • Piotr Pranke M.A. (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń/Thorn). Arbeitsgebiet: Fernhandel im 10.-12. Jahrhundert im Mitteleuropa, Ostmitteleuropa, Skandinavien und auf der Balkanhalbinsel. Ein vergleichendes Studium. Eigene Finanzierung.
  • Marcin Sumowski M.A. (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń/Thorn). Arbeitsgebiet: Die Ritterschaft und die Geistlichkeit im Deutschordensstaat in Preußen. Das Stipendium wurde von dem Bistum Würzburg gestiftet.
  • Dr. habil. Agnieszka Wałęga (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń/Thorn). Arbeitsgebiet: Reception of the German educational thought in the works of Polish authors of the 19th century. Das Stipendium wurde von dem Rektor der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń gestiftet.

 

20. Oktober 2014
Gastvortrag von dem Stipendiaten der Polnischen Historischen Mission:

Prof. Dr. Sławomir Zonenberg (Kasimir-der-Große-Universität Bydgoszcz/Bromberg, Polen): Das Verhältnis des Deutschen Ordens zu den Bettelorden in Preußen bis zum Jahr 1466.

Der Vortrag fand im Rahmen des Seminars Der Deutsche Orden in Franken von Dr. Florian Huggenberger statt und war zugleich die erste Veranstaltung der neu gegründeten Forschungsstelle Deutscher Orden an der Universität Würzburg.

Veranstalter:

  • Dr. Florian Huggenberger (Institut für Geschichte der Universität Würzburg),
  • Prof. Dr. Helmut Flachenecker (Forschungsstelle Deutscher Orden),
  • Dr. Renata Skowrońska (Polnische Historische Mission).

Der Forschungsaufenthalt Prof. Dr. Sławomir Zonenberg in Würzburg wurde von dem Bistum Würzburg gefördert.

 

2. Oktober 2014
Treffen mit den Stipendiaten der Polnischen Historischen Mission:

  • Prof. Dr. Danuta Janicka (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń/Thorn). Arbeitsgebiet: Ursachen des Verbrechertums und seine Bekämpfung in der deutschen Doktrin um die Wende des 19./20. Jahrhunderts. Franz von Liszt’s Schule und ihre historische Bedeutung für Deutschland und Polen. Das Stipendium wurde von der Bayerischen Staatskanzlei gestiftet.
  • Dr. Rafał Łysoń (Tadeusz-Manteuffel-Institut für Geschichte der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Zentrum für Deutschlandkunde und Deutsch-Polnische Beziehungen). Arbeitsgebiet: German political elites’ attitudes towards Polish cause in the First World War. Das Stipendium wurde von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg gestiftet.
  • Dr. Jacek Andrzej Młynarczyk (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń/Thorn). Arbeitsgebiet: GG – Der Gangstergau? Die alltägliche Kriminalisierung des deutschen Besatzungspersonals im Generalgouvernement 1939-1945. Das Stipendium wurde von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg gestiftet.
  • Julia Możdżeń M.A. (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń/Thorn). Arbeitsgebiet: Grundwerte und Tugenden im Dienst der Krisenbewältigung in der Stadt aus der Sicht des Danziger Chronists – Bernt Stegmann (1528). Das Stipendium wurde von dem Rektor der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń gestiftet.
  • Michał Skoczyński M.A. (Adam-Mickiewicz-Universität Poznań/Posen). Arbeitsgebiet: Die Klöster der Masowischen Dominikanercontrate im Mittelalter. Das Stipendium wurde von dem Bistum Würzburg gestiftet.
  • Magdalena Spychaj M.A. (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń/Thorn). Arbeitsgebiet: Koch und Artzney Buch. Three versions of the oldest Austrian cooking book. Das Stipendium wurde von dem Rektor der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń gestiftet.
  • Dr. habil. Sławomir Zonenberg, Prof. der Kasimir-der-Große-Universität Bydgoszcz/Bromberg. Arbeitsgebiet: Das Verhältnis des Deutschen Ordens zu den Bettelorden im Reich zur Zeit des Mittelalters. Das Stipendium wurde von dem Bistum Würzburg gestiftet.

 

25.-26. September 2014
Internationale wissenschaftliche Tagung unter dem Titel „Unterwegs auf Pilgerstraßen. Pilger aus dem polnischen und deutschen Raum im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit„.

Tagungsort: Archiv und Bibliothek des Bistums Würzburg (Domerschulstraße 17, Würzburg).
Veranstalter:

  • Polnische Historische Mission an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Dr. Renata Skowrońska),
  • Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Philosophische Fakultät I, Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte (Prof. Dr. Helmut Flachenecker),
  • Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń, Institut für Geschichte und Archivkunde, Lehrstuhl für Geschichte der Baltischen Länder (Prof. Dr. Andrzej Radzimiński).

Die Tagung wird durch folgende Institutionen gefördert:

  • Archiv und Bibliothek des Bistums Würzburg,
  • Bayerische Staatskanzlei,
  • Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit.

Die Tagung wurde unter der Schirmherrschaft von Seiner Exzellenz Herrn Bischof Dr. Friedhelm Hofmann veranstaltet.

 

24. September 2014
Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats der Polnischen Historischen Mission.

 

September 2014
Herausgabe des Bulletins der Polnischen Historischen Mission (Nr. 9/2014).

 

17. September 2014
Treffen mit den Stipendiaten der Polnischen Historischen Mission:

  • Dr. habil. Tomasz Kruszewski (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń/Thorn). Arbeitsgebiet: Ausgewählte Privatsammlungen von Psychologen als Teil der Forschungswerkstatt. Eine vergleichende Analyse. Das Stipendium wurde von der Bayerischen Staatskanzlei gestiftet.
  • Dr. habil. Jolanta Żyndul (Warszawa/Warschau). Arbeitsgebiet: Deutsche Historiographie bezüglich der politischen Ambitionen der Juden in Mittel- und Osteuropa während des Ersten Weltkrieges. Das Stipendium wurde von der Bayerischen Staatskanzlei gestiftet.

 

8. September 2014
Treffen mit den Stipendiaten der Polnischen Historischen Mission:

  • Dr. Katarzyna Balbuza (Adam-Mickiewicz-Universität Poznań/Posen). Arbeitsgebiet: Aeternitas Augusti (Ewigkeit der römischen Kaiser) im römischen Kaiserreich. Das Stipendium wurde von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg gestiftet.
  • Dr. Danuta Bogdan (Wojciech-Kętrzyński-Forschungszentrum in Allenstein). Arbeitsgebiet: Warmia and ecclesiastical duchies of the German Kingdom. Das Stipendium wurde von dem Bistum Würzburg gestiftet.

 

25. August 2014
Treffen mit den Stipendiaten der Polnischen Historischen Mission:

  • Prof. Dr. Witold Molik (Adam-Mickiewicz-Universität Poznań/Posen). Arbeitsgebiet: Polnische Studenten an der Universität Würzburg im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Das Stipendium wurde von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg gestiftet.
  • Prof. Dr. Maria Poksińska (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń/Thorn). Arbeitsgebiet: Bishops’ Castle in Lidzbark Warmiński (German: Heilsberg) in the 14th and 15th century – comparison research. Das Stipendium wurde von dem Rektor der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń gestiftet.

 

26.-28. Juni 2014
Internationale Tagung „Forests as Cultural Landscapes” in Flörsbachtal‐Lohrhaupten (Spessart). Hauptveranstalter: Archäologisches Spessartprojekt e.V. – Institut an der Universität Würzburg.

 

April 2014
Herausgabe der Studienreihe der Polnischen Historischen Mission:

Bd. 1 – Selbstzeugnisse im polnischen und deutschen Schrifttum im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit (15.-18. Jahrhundert), hg. v. R. Skowrońska, H. Flachenecker, R. Czaja, S. Roszak, J. Tandecki.

 

25. November 2013
Gastvortrag und Buchpräsentation von Prof. Dr. Beata Halicka (Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) / Słubice) zum Thema Polens Wilder Westen. Erzwungene Migration und die kulturelle Aneignung des Oderraumes, 1945-1948.
Veranstalter:
• Prof. Dr. Matthias Stickler (Institut für Geschichte),
• Dr. Peter Süß (Würzburg English Language Program),
• Dr. Renata Skowrońska (Polnische Historische Mission).
In Zusammenarbeit mit dem Haus des Deutschen Ostens wurde der Vortrag am 26. November auch in München (Am Lilienberg 5) veranstaltet.
Die Vorträge wurden durch die Bayerische Staatskanzlei gefördert.

 

21. November 2013
Gastvortrag und Buchpräsentation von Prof. Dr. Jan M. Piskorski (Universität Szczecin) zum Thema Die Verjagten. Flucht und Vertreibung im Europa des 20. Jahrhunderts.
Veranstalter:
• Prof. Dr. Matthias Stickler (Institut für Geschichte),
• Dr. Peter Süß (Würzburg English Language Program),
• Dr. Renata Skowrońska (Polnische Historische Mission).
In Zusammenarbeit mit dem Haus des Deutschen Ostens wurde der Vortrag am 20. November auch in München (Am Lilienberg 5) veranstaltet.
Die Vorträge wurden durch die Bayerische Staatskanzlei gefördert.

 

13. Oktober 2013
Eröffnung der Ausstellung Vielerlei Wiederaufbau – Różne drogi odbudowy im Rathaus Schweinfurt (Markt 1, Schweinfurt). Die Präsentation begleitete die Ausstellung Schweinfurt im Luftkrieg 1943-1945.

Doświadczenia i spostrzeżenia w odnawianiu miast Polski i Frankonii po 1945 roku
Różne drogi odbudowy – Vielerlei Wiederaufbau
Erfahrungen und Wahrnehmungen in Städten Polens und Frankens nach 1945

Veranstalter:
• Stadtarchiv Schweinfurt.
Verantwortliche für die Ausstellung Vielerelei Wideraufbau:
• Polnische Historische Mission an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
• Stadtarchiv Würzburg,
• Universität Würzburg Philosophische Fakultät I.
Die Ausstellung Vielerelei Wideraufbau stand unter der Schirmherrschaft von:
• Frau Staatsministerin Emilia Müller (Bayerische Staatskanzlei),
• Frau Generalkonsulin Elżbieta Sobótka (Generalkonsulat der Republik Polen in München),
• Herrn Oberbürgermeister Georg Rosenthal (Stadt Würzburg),
• Narodowy Instytut Dziedzictwa w Warszawie.
Mit freundlicher Unterstützung für die Ausstellung Vielerelei Wideraufbau von:
• Bayerische Staatskanzlei,
• Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. Würzburg,
• Generalkonsulat der Republik Polen in München,
• Sparkasse Mainfranken Würzburg,
• Stadt Würzburg.
Die Exposition war vom 13. Oktober bis zum 8. Dezember geöffnet.

 

25. September 2013
Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats der Polnischen Historischen Mission.

 

23.-24. September 2013
Internationale wissenschaftliche Tagung „Geschichte der jüdischen Bevölkerung im polnischen und deutschen Raum vom 15. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts„.
Veranstalter:

• Polnische Historische Mission an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Dr. Renata Skowrońska),
• Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken (Dr. Rotraud Ries),
• Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń, Institut für Geschichte und Archivkunde (Prof. Dr. Andrzej Radzimiński, Prof. Dr. Janusz Tandecki),
• Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Philosophische Fakultät I, Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte (Prof. Dr. Helmut Flachenecker).
Die Tagung wurde durch folgende Institutionen gefördert:
• Bayerische Staatskanzlei,
• Sparkasse Mainfranken,
• Sparkassenstiftung für die Stadt Würzburg,
• Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit.
Unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Würzburg Herrn Georg Rosenthal.

 

September – Herausgabe des Bulletins der Polnischen Historischen Mission (Nr. 8/2013).

 

17. September 2013
Workshop des „September-Forschungsteams” (offen für das Publikum).
Programm
Vorstellung des Forschungsprojekts und Moderation:
• Prof. Dr. Helmut Flachenecker (Julius-Maximilians-Universität Würzburg),
• Prof. Dr. Janusz Tandecki (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń).
Referenten:
• Prof. Dr. Beata Możejko (Universität Gdańsk): Königliche Äußerungen über die Bürger. Die Briefe von Kasimir IV. Jagellonicus, Johannes Albertus und Aleksander Jagellonicus an die Stadt Danzig,
• Dr. habil. Wojciech Mrozowicz (Universität Wrocław): Zwischen Verschweigung und Selbstkreierung. Die Teilnahme des Verfassers an Ereignissen und die Art und Weise ihrer chronikalischen Darstellung (am Beispiel der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen schlesischen Quellen),

• Marta Sikorska M.A. (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń): The Cook, the Book and the personal Identity. The image of the world in Polish and German cookbooks from 16th and 17th centuries,
• Magdalena Figurniak M.A. (Universität Opole): Egodocuments in Correspondence of the Zamoyski Family in Times of the Chancellor Line (Jan ‚Sariusz’, Tomasz, Jan ‚Sobiepan’ Zamoyski),

• Monika Michalska M.A. (Jagiellonen-Universität Kraków): „Grissovium nostrum dolet et luget…” Der territoriale Herrscher und seine Beamten im Licht eines Klostertagebuchs der Grüssauer Äbte aus dem 18. Jahrhundert,
• Prof. Dr. Miloš Řezník (Technische Universität Chemnitz): Galizien und seine Gesellschaft aus Wiener Sicht (1772-1800). Fremdheitskategorien, Inklusion und Exklusion,
• Stefanie Neumeister M.A. (Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken Würzburg): Die Darstellung aschkenasischer Lebenswelten im Reich im Spiegel des ersten Reisetagebuchs (1753-1757) des sephardischen Rabbiners Chaim Joseph David Asulai,
• Wiesława Duży M.A. (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń): Authors of Polish Memoirs from the End of 18th and the Beginning of 19th Centuries about an Old Age. Functions of Memoirs.

 

3. September 2013
Treffen des „September-Forschungsteams”, Vorstellung der Forschungsthemen.
Moderation: Dr. Renata Skowrońska (Polnische Historische Mission)

Magdalena Figurniak M.A. (Universität Opole),
Prof. Dr. Helmut Flachenecker (Julius-Maximilians-Universität Würzburg),
Stefanie Neumeister M.A. (Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken Würzburg),
Monika Michalska M.A. (Jagiellonen-Universität Kraków),

Prof. Dr. Beata Możejko (Universität Gdańsk),
Dr. habil. Wojciech Mrozowicz (Universität Wrocław),
Prof. Dr. Miloš Řezník (Technische Universität Chemnitz),
Marta Sikorska M.A. (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń).

 

27. August 2013
Workshop des „August-Forschungsteams” im Rahmen des Projektes „Selbstzeugnisse im polnischen und deutschen Schrifttum im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit (15.-18. Jahrhundert)”

Programm

Moderation: Dr. Renata Skowrońska (Polnische Historische Mission)

Prof. Dr. Roman Czaja (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń): Vorstellung des Forschungsprojekts und der Referenten. Referat: „Korrespondenzen der Bürger aus dem hansischen Wirtschaftsraum im Spätmittelalter als Selbstzeugnis”

Julia Halbleib (Universität Würzburg): „Biographie als Selbstzeugnis. Christoph Scheurls Lebensbeschreibung des Nürnberger Propstes Anton Kress (1478-1513)”

Piotr Hapanowicz M.A. (Historisches Museum der Stadt Kraków): „Krakau in den Aufzeichnungen des Dominikaners Martin Gruneweg (1562-ca.1618)”

Dr. Katarzyna Pękacka-Falkowska (Medizinische Universität Poznań): „Leben und Sterben im verpesteten Thorn (1708-1711) im Licht von Berichten der Augenzeugen”

Prof. Dr. Anuschka Tischer (Universität Würzburg): „Kurländische Adelige im 18. Jahrhundert auf der Suche nach Identität zwischen polnischer Herrschaft, deutscher Kultur und baltischer Heimat”

Dr. Adam Perłakowski (Jagiellonen-Universität Kraków): „Immer für sich fremd. Polen und der Dresdner Hof zur Zeit August II. und August III. von Wettin”.

Das Projekt wird dank der Unterstützung der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung und der Bayerischen Staatskanzlei durch die Polnische Historische Mission in enger Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Leitern des Projekts, den Professoren Roman Czaja, Stanisław Roszak, Janusz Tandecki vom Institut für Geschichte und Archivkunde der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń und Professor Helmut Flachenecker vom Institut für Geschichte der Universität Würzburg durchgeführt.

 

5. August 2013

Forschungsprojekt unter dem Titel „Selbstzeugnisse im polnischen und deutschen Schrifttum im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit (15.-18. Jahrhundert)”

Treffen des „August-Forschungsteams”. Teilnehmer:

Prof. Dr. Roman Czaja (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń): „Korrespondenzen der Bürger aus dem hansischen Wirtschaftsraum im Spätmittelalter als Selbstzeugnis”

Julia Halbleib (Universität Würzburg): „Lebensbilder des Nürnberger Probstes Anton Kress (gest. 1513) nach fünf biographischen Texten des 16. Jahrhunderts”

Piotr Hapanowicz M.A. (Historisches Museum der Stadt Kraków): „Krakau in den Aufzeichnungen des Dominikaners Martin Gruneweg (1562-ca.1618)”

Dr. Adam Perłakowski (Jagiellonen-Universität Kraków): „Immer für sich fremd. Polen und der Dresdner Hof zur Zeit August II. und August III. von Wettin”

Dr. Katarzyna Pękacka-Falkowska (Medizinische Universität Posen): „Leben und Sterben im verpesteten Thorn (1708-1711) im Licht von Berichten der Augenzeugen”

Dr. Renata Skowrońska (Polnische Historische Mission).

Das Projekt wird dank der Unterstützung der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung und der Bayerischen Staatskanzlei durch die Polnische Historische Mission in enger Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Leitern des Projekts, den Professoren Roman Czaja, Stanisław Roszak, Janusz Tandecki vom Institut für Geschichte und Archivkunde der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń und Professor Helmut Flachenecker vom Institut für Geschichte der Universität Würzburg durchgeführt.

 

26. Juli 2013

Workshop des „Juli-Forschungsteams” im Rahmen des Projektes „Selbstzeugnisse im polnischen und deutschen Schrifttum im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit (15.-18. Jahrhundert)”

Workshopprogramm

Prof. Dr. Stanisław Roszak (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń): Presentation of the Project and its Participants. Introduction to the Research Topic. Referat „Ego-documents in Modern Europe. Poland – Germany – France – An Attempt at Comparative Analysis”

Prof. Dr. Stefan Kwiatkowski  (Universität Szczecin): Einführung in die Thematik der Selbstzeugnisforschung. Referat: „Selbstzeugnis im religiösen Bereich. Zeugenaussagen in Akten des Kanonisationsprozesses Dorotheas von Montau aus den Jahren 1404-1406”

Julia Możdżeń M.A. (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń): „Geschäftsbuch des Danziger Schiffers Caspar Weinreich aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts als Selbstzeugnis”

Milda Kvizikevičiūtė M.A. (Universität Vilnius): „Silva Rerum in the 17th and 18th Century in Lithuania as Historical Sources for the Expression of their Authors”

Joanna Orzeł M.A. (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń): „Between Paris and Gdansk. Feelings and Thoughts about 18th Century Germany Based on Józef Jerzy Hylzen’s Diary”

Dr. Agnieszka Wieczorek (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń): „The Image of the World as Seen by Missionaries of the Congregation of the Missionaries of St. Vincent de Paul in the Light of Correspondence and Missionary Books Dating from the 17th and 18th Centuries”

Das Projekt wird dank der Unterstützung der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung und der Bayerischen Staatskanzlei durch die Polnische Historische Mission in enger Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Leitern des Projekts, den Professoren Roman Czaja, Stanisław Roszak, Janusz Tandecki vom Institut für Geschichte und Archivkunde der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń und Professor Helmut Flachenecker vom Institut für Geschichte der Universität Würzburg durchgeführt.

 

3. Juli 2013

Forschungsprojekt unter dem Titel „Selbstzeugnisse im polnischen und deutschen Schrifttum im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit (15.-18. Jahrhundert)”

Treffen des „Juli-Forschungsteams”. Teilnehmer:

Prof. Dr. Stanisław Roszak (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń): „Ego-documents in Modern Europe. Poland – Germany – France – An Attempt at Comparative Analysis”

Prof. Dr. Stefan Kwiatkowski  (Universität Szczecin): „Selbstzeugnis im religiösen Bereich. Zeugenaussagen in Akten des Kanonisationsprozesses Dorotheas von Montau aus den Jahren 1404-1406”

Julia Możdżeń M.A. (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń): „Geschäftsbuch des Danziger Schiffers Caspar Weinreich aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts als Selbstzeugnis”

Milda Kvizikevičiūtė M.A. (Universität Vilnius): „Silva Rerum in the 17th and 18th Century in Lithuania as Historical Sources for the Expression of their Authors”

Joanna Orzeł M.A. (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń): „Between Paris and Gdansk. Feelings and Thoughts about 18th Century Germany Based on Józef Jerzy Hylzen’s Diary”

Dr. Agnieszka Wieczorek (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń): „The Image of the World as Seen by Missionaries of the Congregation of the Missionaries of St. Vincent de Paul in the Light of Correspondence and Missionary Books Dating from the 17th and 18th Centuries”

Prof. Dr. Helmut Flachenecker (Universität Würzburg)

Dr. Renata Skowrońska (Polnische Historische Mission).

Das Projekt wird dank der Unterstützung der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung und der Bayerischen Staatskanzlei durch die Polnische Historische Mission in enger Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Leitern des Projekts, den Professoren Roman Czaja, Stanisław Roszak, Janusz Tandecki vom Institut für Geschichte und Archivkunde der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń und Professor Helmut Flachenecker vom Institut für Geschichte der Universität Würzburg durchgeführt.

 

10. Juni 2013

Vortrag von Dr. Jacek Młynarczyk (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń, Polen) zum Thema „Von der Vertreibung zum Massenmord. Die Radikalisierung der Pläne zur „Endlösung der Judenfrage” in Europa”.

Der Vortrag wird in Zusammenarbeit mit der Professur für Neueste Geschichte und Didaktik der Geschichte des Institutes für Geschichte (Philosophische Fakultät I der Universität Würzburg) veranstaltet und durch das Institut für Geschichte und Archivkunde der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń gefördert.

 

17. April 2013

Vortrag von Dr. Renata Skowrońska (Polnische Historische Mission) zum Thema „Geschichte Polens in allgemeinen Umrissen” für die Seniorenvertretung der Stadt Würzburg als Vorbereitung einer Polenbildungsreise.

 

10. April 2013

Eröffnung der Ausstellung „Różne drogi odbudowy – Vielerlei Wiederaufbau” an der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Stettin (Krakowska-Allee 71-79).

Doświadczenia i spostrzeżenia w odnawianiu miast Polski i Frankonii po 1945 roku
Różne drogi odbudowy – Vielerlei Wiederaufbau
Erfahrungen und Wahrnehmungen in Städten Polens und Frankens nach 1945

Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von:

  • Herrn Rektor Prof. Dr. Edward Włodarczyk (Uniwersytet Szczeciński)
  • Frau Dekanin Dr. habil. Barbara Kromolicka, Prof. US (Wydział Humanistyczny Uniwersytetu Szczecińskiego)
  • Frau Staatsministerin Emilia Müller (Bayerische Staatskanzlei)
  • Generalkonsulat der Republik Polen in München
  • Herrn Oberbürgermeister Georg Rosenthal (Stadt Würzburg)
  • Narodowy Instytut Dziedzictwa w Warszawie

Mit freundlicher Unterstützung von:

  • Bayerische Staatskanzlei
  • Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. Würzburg
  • Generalkonsulat der Republik Polen in München
  • Sparkasse Mainfranken WürzburgStadt Würzburg

Die Exposition wird vom 11. April bis 9. Mai 2013 geöffnet.

 

14. März 2013

Vortrag von Dr. Renata Skowrońska (Polnische Historische Mission) zum Thema „Geschichte Polens in allgemeinen Umrissen” in der Bayerischen Staatskanzlei in München.

Der Vortrag wurde durch die Bayerische Staatskanzlei gefördert.

 

25. Oktober 2012

Vortrag von Dr. Sławomir Cendrowski (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń) zum Thema „The history of the urban landscape. European painting from the Middle Ages and into the nineteenth century”.

Der Vortrag wurde durch die Bayerische Staatskanzlei gefördert.

 

24. Oktober 2012

Treffen mit Dr. Jacek Młynarczyk (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń) zum Thema „Die Verfolgung der Juden in der Zeit des Nationalsozialismus”.

Das Treffen wurde durch den Rektor der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń gefördert.

 

23. Oktober 2012

Vortrag von Dr. habil. Magdalena Niedzielska, Prof. der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń zum Thema „Das Bild von den nationalen Minderheiten in Ost- und Westpreußen in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts”.

Der Vortrag wurde durch den Rektor der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń gefördert.

 

18. Oktober 2012

Eröffnung der Ausstellung „Różne drogi odbudowy – Vielerlei Wiederaufbau” in der Universitätsbibliothek in Toruń.

Doświadczenia i spostrzeżenia w odnawianiu miast Polski i Frankonii po 1945 roku

Różne drogi odbudowy – Vielerlei Wiederaufbau

Erfahrungen und Wahrnehmungen in Städten Polens und Frankens nach 1945

Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von:

  • Herrn Rektor Prof. Dr. Andrzej Tretyn (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń)
  • Frau Staatsministerin Emilia Müller (Bayerische Staatskanzlei)
  • Generalkonsulat der Republik Polen in München
  • Herrn Oberbürgermeister Georg Rosenthal (Stadt Würzburg)
  • Narodowy Instytut Dziedzictwa w Warszawie

Mit freundlicher Unterstützung von:

  • Bayerische Staatskanzlei
  • Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. Würzburg
  • Generalkonsulat der Republik Polen in München
  • Sparkasse Mainfranken Würzburg
  • Stadt Würzburg

Die Exposition wird vom 18. Oktober bis 14. November 2012 geöffnet.

 

11. Oktober 2012

Vorträge von den Stipendiaten:

Dr. habil. Edward Skibiński (Adam-Mickiewicz-Universität Posen, Polen) zum Thema „Master Vincent of Cracow called Kadłubek (? – 1223) and his Chronicle of the Kings and Princes of the Poles”

Dr. Anna Tarnowska (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń, Polen) zum Thema „Preußen: ein Rechtsstaat? Die polnische Minderheit im 19. Jahrhundert”.

Die Vorträge wurden in Zusammenarbeit mit der Philosophischen Fakultät I veranstaltet und durch die Bayerische Staatskanzlei und den Rektor der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń gefördert.

 

9. Oktober 2012

Das Treffen mit den Stipendiaten der Polnischen Historischen Mission:

Dr. habil. Magdalena Niedzielska, Prof. der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń. Arbeitsgebiet: Geschichte des deutschen politischen Denkens (Liberalismus, Konservatismus) im 19. Jahrhundert;

Dr. habil. Edward Skibiński (Adam-Mickiewicz-Universität Poznań). Arbeitsgebiet: Die Chronik von Meister Vinzenz, genannt Kadłubek (? – 1223), im Zusammenhang mit der westlichen intellektuellen Strömungen in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts;

Dr. Anna Tarnowska (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń). Arbeitsgebiet: Das deutsche Rechtsstaats-Konzept und die rechtliche Lage der polnischen Minderheit in Preußen in Jahren 1815-1914.

 

28. September 2012

Das Treffen mit den Stipendiaten der Polnischen Historischen Mission:

Katarzyna Krupska MA (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń). Arbeitsgebiet: Votivgoldschmiedekunst in Culmerland im 16.-18. Jahrhundert;

Bartłomiej Łyczak MA (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń). Arbeitsgebiet: Das Leben und Werk der Bildhauer der Familie Langenhan.

 

25. September 2012

Das Treffen mit den Stipendiaten der Polnischen Historischen Mission:

Michalina Broda MA (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń). Arbeitsgebiet: Mechanismem der Konfliktlösung im Grenzgebiet zwischen Polen, Litauen und dem Staat des Deutschen Ordens im Mittelalter;

Dr. habil. Lidia Korczak (Jagiellonen-Universität Kraków). Arbeitsgebiet: Tyrannen und Begründung der Entfernung eines Tyrannen in Europa im Spätmittelalter;

Julia Możdżeń MA (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń). Arbeitsgebiet: Die Darstellung der Welt in Danziger Geschichtsschreibung um die Wende des 15. und 16. Jahrhunderts;

Dr. Andrzej Mycio (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń). Arbeitsgebiet: Vorbereitung eines Inventars der neuzeitlichen Handschriften aus der Universitätsbibliothek in Toruń.

 

19. September 2012

Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats der Polnischen Historischen Mission.

 

17.-18. September 2012

Wissenschaftliche Tagung „Eine Quelle ständiger Missverständnisse? Selbst- und Fremdwahrnehmungen im Spiegel des polnischen und deutschen autobiographischen Schrifttums im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit (15.-18. Jh.)

Organisatoren:

Polnische Historische Mission an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Dr. Renata Skowrońska), Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń, Institut für Geschichte und Archivkunde (Prof. Dr. Roman Czaja, Prof. Dr. Stanisław Roszak, Prof. Dr. Janusz Tandecki), Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Philosophische Fakultät I, Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte (Prof. Dr. Helmut Flachenecker).

Gefördert durch die Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung und das Generalkonsulat der Republik Polen in München.

Unter der Schirmherrschaft des Generalkonsulates der Republik Polen in München.

 

September 2012

Herausgabe des Bulletins der Polnischen Historischen Mission (Nr. 7/2012).

 

27. Juni 2012

Vortrag von Dr. habil. Dariusz Nawrot (Schlesische Universität Katowice, Polen) zum Thema „Napoleon a nadzieje Polaków. Odrodzenie Królestwa Polskiego w wyniku wojny z Rosją w 1812 roku” [„Napoleon und die Hoffnungen der Polen. Die Wiedergeburt des Polnischen Königtums infolge des Kriegs gegen Russland 1812”].

Der Vortrag wird von Herrn Sebastian Zgraja ins Deutsche übersetzet.

Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit der Philosophischen Fakultät I veranstaltet und durch das Generalkonsulat der Republik Polen in München gefördert.

 

6. bis 28. Juni 2012 in der Sparkasse Mainfranken Würzburg (Hofstraße 7–9, Würzburg)

Deutsch-polnische populärwissenschaftliche Ausstellung:

Erfahrungen und Wahrnehmungen
in Städten Polens und Frankens nach 1945
Vielerlei Wiederaufbau
Różne drogi odbudowy
Doświadczenia i spostrzeżenia w odnawianiu
miast Polski i Frankonii po 1945 roku

Veranstalter:

  • Polnische Historische Mission an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
  • Stadtarchiv Würzburg
  • Universität Würzburg Philosophische Fakultät I

Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von:

  • Frau Staatsministerin Emilia Müller (Bayerische Staatskanzlei)
  • Frau Generalkonsulin Elżbieta Sobótka (Generalkonsulat der Republik Polen in München)
  • Herrn Oberbürgermeister Georg Rosenthal (Stadt Würzburg)
  • Narodowy Instytut Dziedzictwa w Warszawie

Mit freundlicher Unterstützung von:

  • Bayerische Staatskanzlei
  • Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. Würzburg
  • Generalkonsulat der Republik Polen in München
  • Sparkasse Mainfranken WürzburgStadt Würzburg

 

23. Februar 2012

Vortrag von Dr. Krzysztof Kwiatkowski (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń, Polen) zum Thema „Mensch und Krise. Handlungsrahmen in einer Umbruchszeit am Beispiel des Preußenlandes 1410”.

Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit der Philosophischen Fakultät I der Universität Würzburg und dank der Unterstützung des Rektors der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń/Thorn organisiert.

 

27. Januar 2012

Vortrag von Dr. habil. Adam Szweda (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń, Polen) zum Thema „Der I. Thorner Friedensvertrag 1411 zwischen dem Deutschen Orden und Polen-Litauen und seine Unterhändler (u. A. Fürstbischof von Würzburg Johann I. von Egloffstein)”. Im Anschluss wurde das Universitätsarchiv Würzburg aus Anlass des 600. Todestages sowie des 610. Jubiläums der Universitätsgründung die kleine Ausstellung „Fürstbischof Johann I. von Egloffstein. Feldherr, Reisediplomat und Universitätsgründer” präsentiert.

Der Vortrag wurde in Zusammenarbeit mit der Philosophischen Fakultät I der Universität Würzburg, dem Universitätsarchiv Würzburg und mit der Unterstützung des Generalkonsulates der Republik Polen in München organisiert.

 

18. November 2011

Vortrag von Dr. Wojciech Mrozowicz (Universität Wrocław, Polen) zum Thema „In Verteidigung der Christenheit. Vor 770 Jahren: Die Schlacht gegen die Mongolen bei Liegnitz in Schlesien 1241”.

Veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Stiftung Kulturwerk Schlesien und der Philosophischen Fakultät I der Universität Würzburg.

Dank der Unterstützung des Generalkonsulates der Republik Polen in München.

 

24. September 2011

Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats der Polnischen Historischen Mission.

 

22.-23. September 2011

Deutsch-polnische wissenschaftliche Tagung unter dem Titel „Vielerlei Wiederaufbau. Erfahrungen und Wahrnehmungen bei der Erneuerung zerstörter Stadtbilder”.

Veranstaltet in Zusammenarbeit mit:

Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń, Institut für Geschichte und Archivkunde, Lehrstuhl für Quellenkunde und Edition der Historischen Quellen, Prof. Dr. Janusz Tandecki

Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Philosophische Fakultät I, Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte, Prof. Dr. Helmut Flachenecker.

Gefördert durch:

die Bayerische Staatskanzlei, das Generalkonsulat der Republik Polen in München, die Seniorenvertretung der Stadt Würzburg, den Sozialverband VdK Bayern Kreisverband Würzburg, die Stadt Würzburg, die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit.

Unter der Schirmherrschaft:

des Generalkonsulates der Republik Polen in München und des Oberbürgermeisters der Stadt Würzburg Herrn Georg Rosenthal.

 

September 2011

Herausgabe des Bulletins der Polnischen Historischen Mission (Nr. 6/2011).

 

7. Juli 2011

Vortrag von Dr. Rafał Witkowski (Adam-Mickiewicz-Universität Poznań, Polen) zum Thema „Zur Erziehung jüdischer Kinder im polnischen Raum um 1900”.

Veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken und der Philosophischen Fakultät I der Universität Würzburg.

Dank der Unterstützung des Generalkonsulates der Republik Polen in München.

 

10. März 2011

Vortrag von Cezary Kardasz MA (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń) zum Thema „Wie konnte man im Spätmittelalter einen Kredit aufnehmen? Kreditmarkt in den hanseatischen Ostseestädten”.

Veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Philosophischen Fakultät I der Universität Würzburg.

Dank der Unterstützung der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung.

 

25. Februar 2011

Arbeitsgespräch zum Thema „Das Schlesische Klosterbuch”.

 

15. Dezember 2010

Vortrag von Dr. habil. Marek Podlasiak (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń) zum Thema „Für wen spielen wir? Das Wirken des deutschen Theaters in Thorn/Toruń während des Ersten Weltkrieges”. Veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Philosophischen Fakultät I der Universität Würzburg.

Dank der Unterstützung der Bayerischen Staatskanzlei.

 

7. Dezember 2010

Vortrag von Dr. Adam Perłakowski (Jagiellonen-Universität Kraków) zum Thema „Ohne Salz kann der Mensch nicht leben. Salz und Salinen in der Frühen Neuzeit”. Veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Philosophischen Fakultät I der Universität Würzburg.

Dank der Unterstützung der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung.

 

24. November 2010

Vortrag von Katarzyna Pękacka-Falkowska MA (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń) zum Thema „Auf der Flucht vor dem Tod. Pest in Thorn im Jahre 1708”. Veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Philosophischen Fakultät I der Universität Würzburg.

Dank der Unterstützung der Bayerischen Staatskanzlei.

 

18.-19. Oktober 2010

11. Sitzung der Bayerisch-Polnischen Expertenkommission in München. Vorstellung der Tätigkeit der Polnischen Historischen Mission durch Dr. Renata Skowrońska.

 

23.-24. September 2010

Tagung „Archiv und Universität. Bestände und Organisationsstrukturen von Universitätsarchiven in Polen und Deutschland”. Veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Philosophischen Fakultät I der Universität Würzburg und dem Institut für Geschichte der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń.

Dank der Unterstützung der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung.

 

22. September 2010

Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats der Polnischen Historischen Mission

 

15. September 2010

Vortrag von Prof. Dr. Andrzej Kola (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń) zum Thema „Archäologie des Verbrechens in Katyn. Polnische Offiziere auf den Friedhöfen der Opfer des NKWD in Charkiw und in Bykownia bei Kiew”. Veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Philosophischen Fakultät I der Universität Würzburg.